Mama-Auszeit: 3 Schritte zu mehr Selbstfürsorge im Alltag

Mama-Auszeit: 3 Schritte zu mehr Selbstfürsorge im Alltag

Mama-Auszeit: 3 Schritte zu mehr Selbstfürsorge im Alltag

Als Mama weißt du es nur zu gut: es ist eine große Herausforderung, Zeit für sich selbst zu finden. Zwischen all den täglichen Herausforderungen wie Haushalt, Einkauf und der Kinderbetreuung selbst ist es schwer, eine Mama-Auszeit einzulegen. In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie du in 3 Schritten zu mehr Selbstfürsorge im Alltag kommst und endlich deine wohlverdiente Mama-Auszeit genießen kannst!

Warum Selbstfürsorge im Mama-Alltag unerlässlich ist

Doch wieso ist Selbstfürsorge im Alltag als Mama so wichtig? Als Mama bist du die Oase deiner Kinder. Du schaust auf ihre Bedürfnisse, kümmerst dich um sie und hilfst ihnen, die Welt zu erkunden. Doch dabei ist es wichtig, dass du dich selbst nicht aus den Augen verlierst. Regelmäßige Mama-Auszeit ist hier das Stichwort! Du kannst auf lange Sicht nur so gut für deine Kinder da sein, wie es dir selbst auch gut geht. Eine ausgebrannte Mama ist keine entspannte Mama. Wenn du selbst entspannt bist und deine Batterien voll sind, kannst du viel viel besser für deine Kinder da sein. Du kannst sie unterstützen und dich während der gemeinsamen Zeit auch auf sie fokussieren. 

Deshalb habe ich einen 3-Schritte-Plan für dich entworfen, damit du als Mama zu mehr Selbstfürsorge im Alltag kommst, lies unbedingt weiter!

Die Herausforderung: Zeit für Selbstfürsorge im Mama-Alltag finden

Als Mama ist das größte Problem: die Zeit, oder besser gesagt – die fehlende Zeit. Es gibt immer irgendwas zu tun, die Kinder fordern ständige Aufmerksamkeit, im Haushalt gibt es immer etwas, was noch gemacht werden könnte, dann noch der Einkauf, kochen… Als 3-fach Mama kenne ich es nur zu gut. Zu wenig Zeit und zu viel zu tun. 

Und viele Mamas machen es so: sie kümmern sich den ganzen Tag um die Kinder, Haushalt, kochen. Am Abend, wenn die Kinder schlafen, wird noch aufgeräumt. Der Fehler: du nimmst dir nicht aktiv Zeit für dich! Frustration baut sich auf, der Schlaf wird schlechter, die Energie tagsüber fehlt. Du fühlst dich „nur“ noch als Mama und vergisst dich selbst als Person. Du bist gestresst und dein Körper ist verspannt. Doch so kann es nicht weitergehen! 

Es ist Zeit, das Ruder herumzureißen und Selbstfürsorge in deinen Alltag zu integrieren. Hier sind drei einfache Schritte, die dir helfen können, mehr Entspannung zu finden und dein Wohlbefinden zu steigern.

Lösung: Die 3-Schritte-Lösung für mehr Entspannung

Plane tägliche Mini-Pausen ein

Schritt 1: Mini-Pausen für Selbstfürsorge im stressigen Mama-Alltag

  • Kurze Pausen im Mama-Alltag: Als Mama hast du einfach nicht die Zeit, um mal mitten am Tag 1-2 Stunden Me-Time einzubauen. Deine Kinder fordern deine Aufmerksamkeit und wollen Zeit mit dir verbringen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass du lernst, kurze Pausen in deinem Mama-Alltag einzubauen, um für mehr Selbstfürsorge zu sorgen. Löse dich von dem Gedanken, dass nur lange, ausgiebige Auszeiten zu Entspannung führen. Was zählt, ist die Qualität, nicht die Quanität. 
  • Wie du 5-10 minütige Pausen in deinen Alltag integrierst: Überlege, was deine kleinen Mama-Auszeiten im Alltag sein könnten. Was tut dir gut und dauert nicht lange? Bei mir ist es zum Beispiel der Kaffee am Morgen. Ich mache mir einen leckeren Kaffee fertig, setze mich aufs Sofa und genieße diesen einfach 5-10 Minuten lang. Auch eine kurze Atemübung oder Mini-Meditation sind tolle Auszeiten. Oder wenn du mit deinen Kindern spazieren gehst: sei einfach mal bewusst im Augenblick da. Atme tief ein, schau dich um, genieße es, in der Natur zu sein. Welche Ideen für kleine Mama-Auszeiten fallen dir noch ein, damit du mehr Selbstfürsorge in deinem Alltag hast?
  • Kleine Pausen machen einen großen Unterschied: Schon nach ein paar solchen Auszeiten oder nach wenigen Tagen wirst du merken, welchen großen Unterschied diese kleinen Pausen machen. Du wirst als Mama viel entspannter, hast wieder mehr Spaß am Alltag mit deinen Kindern und siehst dich selbst wieder als Person. Du kannst die kleinen Auszeiten auch als Challenge sehen: Überlege dir jeden Tag, welche 3 Sachen du tun kannst, die maximal 5 Minuten dauern. Werde kreativ und hab Spaß dabei!
Etabliere abendliche Entspannungsroutinen

Schritt 2: Abendliche Rituale für mehr Entspannung und Selbstfürsorge

  • Schaffe dir Entspannungsroutinen am Abend: Routinen helfen dir dabei, feste Mama-Auszeiten in deinen Alltag zu integrieren. Dabei reichen schon kleine Routinen, die 5-10 Minuten dauern – auch hier muss es nicht die 2-Stunden-Routine mit allen möglichen Ritualen sein. Die Abendroutinen kannst du machen, sobald deine Kinder im Bett sind oder auch mit deinen Kindern zusammen.
    Dank festen Entspannungsroutinen am Abend kommst du leichter runter, entspannst dich und findest so auch leichter in den Schlaf. Auch am nächsten Morgen wirst du einen Unterschied feststellen – du wachst direkt entspannter und erholter auf.  
  • Ideen für eine entspannende Abendroutine: ein warmes Bad oder eine warme Dusche mit einem duftenden Duschgel, Lesen, ein paar Yoga-Übungen, eine kurze Meditation, eine duftende Kerze anzünden und die To-Dos für den nächsten Tag aufschreiben. Ein persönlicher Favorit von mir ist es, mir am Abend eine Feuchtigkeitsmaske zu gönnen. Es ist eine einfache Möglichkeit, sich selbst zu verwöhnen und die Haut mit wertvollen Inhaltsstoffen zu pflegen. Wenn du es auch ausprobieren möchtest, klicke HIER und suche nach der „Aloe Vera Express Feuchtigkeits-Gesichtsmaske“*. Deine Haut wird es dir danken!
  • Eine gute Abendroutine verbessert den Schlaf und das allgemeine Wohlbefinden. Überlege dir, welche Abendroutinen in deinen Mama-Alltag passen und welche dir guttun würden. Führe diese schrittweise ein und ändere diese auch mal, wenn du merkst, es passt doch nicht.  
Fordere Unterstützung und Me-Time ein

Schritt 3: Wie du Unterstützung für deine Mama-Auszeit findest

  • Wenn dein Kind noch nicht in Betreuung ist und den ganzen Tag mit dir zu Hause ist, kann es schwer sein, Zeit für sich zu haben im Mama-Alltag. Trau dich, andere miteinzubeziehen! Dein Partner, deine (Schwieger-)Eltern, Freunde und Familie helfen oft gerne. Es ist eine Win-Win-Situation für alle: Du hast Zeit für dich, kannst dich erholen und entspannen, und die andere Person hat Zeit mit dem Kind und kann die Bindung stärken. Auch das Kind profitiert von Exklusivzeit mit anderen Bezugspersonen. Überlege dir jetzt: Wen könntest du miteinbeziehen in deine Entspannungszeit als Mama?
  • Wie dich andere unterstützen können in deiner Mama-Auszeit: Betreuung übernehmen, Spazieren gehen, im Haushalt helfen, Einkauf machen, Essen kochen, Einschlafbegleitung, Behördengänge.
  • Es ist in Ordnung, um Hilfe zu bitten und Zeit für sich selbst einzufordern. Als Mama darfst du auch Zeit ohne dein Kind verbringen und andere dabei um Hilfe bitten! Auch im Haushalt etc. darfst du Unterstützung annehmen und aktiv anfragen. Dein Wohlbefinden und deine Zeit für dich sind genauso wichtig. 

Fazit: So integrierst du Selbstfürsorge in deinen Mama-Alltag

Lass es uns nochmal zusammenfassen: Als Mama ist es super wichtig, regelmäßige Auszeiten im Alltag zu haben, die zu Entspannung und Wohlbefinden führen. Im Mama-Alltag solltest du darauf achten, dass du dich selbst nicht vergisst und kleine Entspannungseinheiten in deinen Mama-Alltag einzuplanen. So verlierst du dich selbst nicht aus den Augen und bist eine ausgeglichene, glückliche und zufriedene Mama für deine Kinder!

Beachte dabei die drei Schritte: 

  1. Plane tägliche Mini-Pausen ein – Es muss nicht immer die super lange Entspannungseinheit sein, oft reichen schon 5-10 Minuten am Tag aus!
  2. Schaffe dir feste Abendroutinen zum Entspannen – Abendroutinen helfen dir, mit dem Tag abzuschließen und zu entspannen und beim besseren Einschlafen!
  3. Nimm Unterstützung an – Versuche nicht, alles immer alleine zu schaffen, sondern beziehe dein Unterstützungsnetzwerk mit ein!

Probiere diese Schritte aus und beobachte, welche positiven Veränderungen eintreten. Als Mama hast du es verdient, auf deine Selbstfürsorge zu achten und dich um dich selbst zu kümmern.

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